Zivilisation 2.0
Die Entwicklung des Homo sapiens ist an einem kritischen Punkt angelangt. So ist der Fußabdruck, welchen wir hinterlassen unproportional gegenüber jenem, welcher ökologisch verkraftbar ist. So liegt der Verbrauch an nachwachsenden Rohstoffen seit geraumer Zeit weit über der Wiedergewinnungsrate.
Der Mensch hat bedingt durch Sozialsysteme und die Ausmerzung bzw. Eindämmung globaler Seuchen (Pest, etc.) und durch die Weiterentwicklung lebensverlängernder und -erhaltender Maßnahmen eine unnatürliche Population erreicht. Maximum sind 3,5 - 4 Milliarden Menschen ökonomisch und ökologisch verträglich. Derzeit bevölkern fast 7,5 Milliarden Menschen die Erde, Tendenz stark steigend. Da vorhandene Ressourcen etwa fossile Energieträger nicht unbegrenzt vorhanden sind, wird die Überbevölkerung zu einer Häufung zunächst regionaler später jedoch auch internationaler Konflikte führen.
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Viele Konzepte dieser bekannten Entwicklung entgegenzuwirken, mussten jedoch in der Praxis scheitern. Dahingehend haben wir sowohl regionale als auch globale Masterpläne entwickelt, welche sowohl ethnisch kulturelle Gesichtspunkte bestimmter Regionen der Erde als auch ökonomische, ökologische und geopolitische, usw. berücksichtigen.
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Zudem setzt sich der CoD nachdrücklich für die Erforschung und Besiedlung des Weltraums ein, um einen alternativen Lebensraum zu schaffen und diesen zu urbanisieren, auch um final unsere Art und alles Leben, welches auf der Erde beheimatet ist, vor einer kapitalen Bedrohung von Innen (der Mensch selbst) oder von Außen (etwa Asteroiden) zu beschützen.